Selbsterfahrung mit Sterbemeditation: Sich zwei Tage Zeit zu nehmen (03. bis 05. April 2024), um sich spielerisch und zugleich tiefgründig dem eigenen Tod zuzuwenden, kann einem Akt der Selbstfürsorge gleichkommen. Es kann uns Mut machen, präsenter und offener dem Leben zu begegnen, ohne Ängste und Sorgen auszuklammern.
Offen für: Alle Interessierten
In der Hospiz- und Palliativarbeit gehört der Umgang mit dem Sterben und dem Tod anderer zum alltäglichen Geschehen. Auch in vielen anderen Bereichen der Pflege und Medizin oder im privaten Umfeld begegnen wir dem Tod oder streifen das Thema. Im betriebsamen Alltag und in der Fürsorge für andere bleibt dabei oft nicht viel Raum, hinzuspüren, was das tief in uns anrührt.
Referentin: Elisabeth Lohbreier, Dipl.-Sozialpädagogin, Atemtherapeutin
Kosten für Externe: 235,- Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung